Kurz vor elf Uhr rückte die Abteilung Niederbühl ins Gewann Speck aus, um dort eine umgefallene Pappel von einem Wirtschaftsweg zu entfernen.
Die Pappel wurde mit der Kettensäge zerkleinert und am Wegrand abgelegt.
Kurz vor elf Uhr rückte die Abteilung Niederbühl ins Gewann Speck aus, um dort eine umgefallene Pappel von einem Wirtschaftsweg zu entfernen.
Die Pappel wurde mit der Kettensäge zerkleinert und am Wegrand abgelegt.
Unerwartete Weihnachtspost haben wir heute erhalten.
Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses aus Bad Neuenahr bedankten sich bei uns für den Einsatz im rheinland-pfälzischen Flutgebiet.
Wie berichtet, Einsatz 237/2021, waren wir sehr kurzfristig in der Nacht des 18. Juli mit Pumpen Richtung Ahrtal gefahren, um dort technische Hilfe zu leisten.
Unter anderem pumpten wir in Bad Neuenahr über mehrere Stunden eine überflutete Tiefgarage aus, worauf sich die Wohngemeinschaft jetzt mit einer Karte und einem Gutschein bedankte.
Zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person wurden wir um 09:57 Uhr in die Engelstraße alarmiert.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurden bereits zwei Personen durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus eingeliefert. Glücklicherweise war keine Person eingeklemmt.
Die Feuerwehr Rastatt sicherte die Einsatzstelle und klemmte am verunfallten Fahrzeug die Batterie ab.
Die Feuerwehr Rastatt war mit fünf Fahrzeugen und 21 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.
Die Abteilung Niederbühl wurde um 17:16 Uhr zu einem Elektrobrand in die Grünewaldstraße alarmiert.
Einer Fahrradfahrerin war der Akku des Elektrorades in Brand geraten.
Der Fahrradakku wurde mit einem C-Rohr abgelöscht und in einem Wasserbad im Gerätehaus Niederbühl gesichert.
Nach einem kurzen, aber heftigen Starkregenereignis musste die Feuerwehr Rastatt mit den Abteilungen Kernstadt, Niederbühl, Ottersdorf, Wintersdorf sowie Plittersdorf zu rund 50 Einsätze ausrücken.
Ein auf der Feuerwache Rastatt eingerichteter Führungsstab koordinierte die ausrückenden Einsatzkräfte.
Durch einen Blitzschlag stürzte in der Poststraße ein Baum um, begrub drei Personen unter sich und verletzte diese. Zwei Leichtverletzte und eine schwerverletzte Person wurden durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus gebracht. In Zusammenarbeit mit dem Forstamt wurde der Baum mittels Drehleiter gestutzt, um weitere Gefahr zu bannen.
In der Unterführung der Rauentaler Straße wurden mehrere Personen mit dem Schlauchboot aus ihren Fahrzeugen gerettet. Des Weiteren wurden im gesamten Stadtgebiet mehrere umgestürzte Bäume entfernt und vollgelaufenen Keller ausgepumpt.
Die Feuerwehr Rastatt war mit 60 Einsatzkräften und mehreren Fahrzeugen von ca. 18:15 Uhr bis Mitternacht im Einsatz.