Archiv der Kategorie: Wintersdorf

Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt

Die Rastatter Feuerwehr bleibt auch in den kommenden Jahren an ihrem aktuellen Standort in der Plittersdorfer Straße. Dies unterstrich Bürgermeister Wolfgang Hartweg in seiner Funktion als Feuerwehrdezernent bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt am Freitagabend in der voll besetzten Wintersdorfer Festhalle.

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Wolfgang Hartweg dankte dem Kommando für seine geleistete Arbeit und freute sich, dass im letzten Jahr unter anderem das neue Feuerwehrhaus in Niederbühl eröffnet werden konnte. Zudem erhielten alle Feuerwehrhäuser einen Internetanschluss und neue PC-Arbeitsplätze. „Auch in diesem Jahr werden wir in eine leistungsfähige Feuerwehr investieren“, kündigte Hartweg an. Kommandant Mirko Lipinski sprach in seinem Bericht von einem sehr aktiven Jahr 2015. Insgesamt rückte die Rastatter Wehr zu 431 Einsätzen aus. „Dabei gab es keine einzige böswillige Alarmierung“, konnte Lipinski von einem Novum berichten. Besonderes erwähnte er den Einsatz am schmutzigen Donnerstag 2015, als auf dem Canrobert-Gelände eine Bombe entschärft werden musste. Mehr Einsätze konnte man im vergangenen Jahr durch gesetzlich vorgeschriebene Rauchmelder verbuchen. Auch durch neue Brandmeldeanlagen unter anderem im neuen Rastatter Kino und in der Schlossgalerie hat sich das Aufgabenspektrum der Rastatter Feuerwehr im letzten Jahr erweitert. Mirko Lipinski freute sich, dass im vergangenen Jahr die sechste Personalstelle auf der Rastatter Feuerwache wiederbesetzt werden konnte. „Dies entlastet gerade unsere Ehrenamtlichen sehr“, so der Feuerwehrkommandant.

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Von einem aktiven Jahr der Jugendabteilung berichtete David Ullrich. Höhepunkte waren 2015 unter anderem die Unterstützung beim Stellen verschiedener Maibäume und beim städtischen St.-Martins-Umzug. David Ullrich freute sich, dass in Ottersdorf im letzten Jahr eine Kindergruppe gestartet ist. „Durch die Kindergruppe können wir den Nachwuchs bereits sehr früh für die Feuerwehr begeistern“, sagte David Ullrich. Über die Aktivitäten der Alters- und Seniorenabteilung berichtete Heinrich Reuter. Er verwies darauf, dass viele Mitglieder sich bei der Brandschutzaufklärung, bei Seminaren oder bei der Dammwache engagieren. Auch bei Einsätzen sind die Senioren der Wehr unterstützend aktiv. „Durch die Konzeption 65plus stellen wir unsere Erfahrung und unsere Arbeitskraft der Feuerwehr auch weiter gerne zur Verfügung“, so Heinrich Reuter, der sich über mehr als 100 Mitglieder in der Alters- und Seniorenabteilung freute.

Von einem leichten Minus in der Kasse berichtete Martin Maier, der das Amt des Kassiers zur Jahresmitte an Jörg Martin übergeben hat. Nach dem positiven Bericht der beiden Kassenprüfer Bernd Hänel und Patrick Ebell konnten die beiden Kassierer ebenso wie das komplette Kommando der Rastatter Wehr einstimmig entlastet werden.

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Mirko Lipinski konnte 13 neue Aktive in der Rastatter Feuerwehr verpflichten und freute sich zudem gemeinsam mit Wolfgang Hartweg Sascha Quednau und Sascha Kindel zum Brandmeister, Thomas Stüber zum Oberbrandmeister und Martin Maier zum Hauptbrandmeister befördern zu können. Für ihre langjährige Treue zur Rastatter Feuerwehr wurden Matthias Drechsler und Patric Frisch mit dem Feuerwehrabzeichen in Silber für 25-jährige aktive Mitarbeit und Peter Schmidt, Reinhard Schaaf und Ewald Huck mit dem Feuerwehrabzeichen in Gold für 40 Jahre aktive Mitarbeit bei der Rastatter Feuerwehr ausgezeichnet.

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Für ihre langjährige aktive Mitarbeit in der Rastatter Feuerwehr konnte Kommandant Mirko Lipinski Matthias Drechsler, Patric Frisch, Peter Schmidt, Reinhard Schaaf und Ewald Huck auszeichnen. Auch Bürgermeister Wolfgang Hartweg gratulierte.

Quelle: Stephan Friedrich

Brandeinsatz – Einsatz 072/2016

Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden alarmierte um 6:25 Uhr die Abteilungen Kernstadt, Niederbühl und Wintersdorf der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt zu einem Küchenbrand in die Bismarkstraße.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war bereits eine starke Rauchentwicklung im 2.OG sichtbar.

Die Bewohner der Wohnung und des Mehrfamilienhauses wurden dank der eingebauten Rauchwarnmelder rechtzeitig gewarnt und konnten das Gebäude selbstständig verlassen.  Eine Person wurde mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht. 

Rauchwarnmelder retten Leben

Da die Wohnungstür verschlossen war, musste diese gewaltsam durch die Feuerwehr geöffnet werden. Bei der weiteren Erkundung wurde durch einen Trupp unter Atemschutz ein Feuer in der Küche festgestellt, das mit einem C-Rohr bekämpft wurde. Gleichzeitig suchte ein weiterer Atemschutztrupp die Wohnung nach Personen ab.

Im Anschluss an die Löschmaßnahmen wurde der Brandbereich mit der Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert, das Gebäude mit einem Lüfter druckbelüftet und Löschwasser mit einem Nasssauger aufgenommen.

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Ausgerückte Fahrzeuge:

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Abteilungsversammlung Abteilung 8 Wintersdorf

Vielseitige Aktivitäten und sieben Einsätze haben 2015 das Jahr der Freiwilligen Feuerwehr in der Abteilung Wintersdorf geprägt. Bereits sechs Minuten nach dem Jahreswechsel waren die Floriansjünger bei einem Heckenbrand vor Ort, berichtete Abteilungskommandant Sascha Büchel bei der Jahreshauptversammlung.

Ein Trafobrand, ein Verkehrsunfall, das Beseitigen einer Ölspur und die Dammkontrolle bei Hochwasser waren weitere Herausforderungen. Zudem war die Wintersdorfer Wehr am “Schmutzigen Donnerstag” beim Bombenfund in Rastatt bei der Evakuierung im Einsatz. Neben dem traditionellen Herbstfest hatte man zu einem “Tag der offenen Tür” eingeladen – als Werbeaktion für die Jugendfeuerwehr.

Als Neuanschaffung gab es Helme, Ausgehuniformen und einen Wassersauger. Die Stärke der aktiven Mannschaft beträgt derzeit 24 Kameraden und vier Kameradinnen, die Ehrenabteilung umfasst 15 Mitglieder und die Jugendabteilung vier Nachwuchs-Feuerwehrleute.

Laut Schriftführerin Miriam Ernst war die Wintersdorfer Feuerwehr für Absperrungen, das Stellen des Maibaumes und als Unterstützung beim Cross-Lauf aktiv. Zudem besuchte man die Veranstaltungen befreundeter Wehren und war bei örtlichen Vereinsspielen am Start. Ein sportlicher Höhepunkt war eine Mountainbike-Tour gemeinsam mit dem Mountainbike-Club Wintersdorf.

Solide und erfolgreich stehen die Finanzen der Abteilung da. Kassiererin Annabell Mack konnte ein positives Ergebnis vorlegen. Simon Schäfer und Manfred Schaaf hatten die Kasse geprüft. Schaaf bestätigte eine übersichtliche und korrekte Buchführung. Auch für das kommende Jahr wurden Schaaf und Schäfer zu Kassenprüfern bestimmt.

Die Jugendabteilung konnte im vergangenen Jahr zwei junge Feuerwehrleute an die aktive Abteilung abgeben. 20 Proben und Schulungsabende wurden durchgeführt, dazu kamen für diese Gruppe der “Tag der offenen Tür”, die Teilnahme an Vereinsspielen, eine Altpapiersammlung und Besuche von Weihnachtsmärkten, so Sascha Kindel. Ein wichtiges Anliegen war für den Jugendgruppenleiter, die Jugend bei den allgemeinen Aktivitäten zu integrieren.

Rudi Sprauer gab für Günter Obrist Einblick in die Altersabteilung. Traditionell nahm man am Floriansgottesdienst im Mai teil, ein Besuch im Schloss Favorite mit anschließendem Kameradschaftsabend war eine willkommene Abwechslung. Immer wieder war die Altersabteilung als Helfer beim Herbstfest, bei Schulungsabenden oder mit Freundschaftsbesuchen gerne gefordert.

In Vertretung der Ortsvorsteherin Daniela Schneider dankte Michael Bleich der Feuerwehr für ihre zuverlässige Arbeit und die unkomplizierte Zusammenarbeit mit der Ortsverwaltung und den Vereinen. Gesamtkommandant Mirko Lipinski gab Erläuterungen zu Problemen und Fragen in der Rastatter Feuerwehr. Bei der internen Verfügbarkeitsanalyse gehe es nicht darum, dass eine Berufsfeuerwehr eingerichtet werden soll, betonte er auch in Wintersdorf. Vielmehr müsse das Ehrenamt mehr Wertschätzung erhalten, “kleine Problemfälle” sollten von hauptamtlichen Mitarbeitern abgedeckt werden.

14 Drehleiter-Maschinisten sind im Bereich Rastatt bisher ausgebildet. Die Ausbildung soll künftig breiter gefächert werden, und Lipinski lud alle Feuerwehrleute zu dieser Weiterqualifizierung ein. Der Schwerpunkt in diesem Jahr bei der Feuerwehr liege im baulichen Bereich.

Bei der Versammlung konnte Büchel Reinhard Schaaf für 40 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr in Wintersdorf ehren. Ernennungen und Beförderungen gab es für sieben Feuerwehrleute. Lipinski ernannte Robin Büchel, Martin Heberling und Mario Schulze zu Feuerwehrmännern. Miriam Ernst und Annabell Mack wurden zu Hauptfeuerwehrfrauen befördert sowie Stefan Laubel und Maximilian Schaaf zu Hauptfeuerwehrmännern.

Quelle: Badisches Tagblatt

 

 

Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Rastatt

Die Freiwillige Feuerwehr Rastatt war auch im Jahr 2014 mit insgesamt 424 Einsätzen vollumfänglich in Anspruch genommen. Hiervon ereigneten sich 64 Brände, welche durch das schnelle und professionelle Eingreifen unserer Einsatzabteilungen rasch gelöscht werden konnten und dazu führte, dass kein Großbrand in der Stadt zu verzeichnen war. Die technische Hilfeleistung ist auch weiterhin der größte Anteil des Einsatzgeschehens.  

Es wird auch weiterhin die größte Herausforderung bleiben, die Tagesverfügbarkeit der Einsatzkräfte aufrecht zu erhalten. Dies wird uns insbesondere dann gelingen, wenn Kleinsteinsätze über hauptamtliches Personal abgearbeitet werden, so dass die Freiwilligen nicht wegen jeder Kleinigkeit ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Die Entscheidung, die 6. Personalstelle in der Feuerwache wieder zu besetzen, begrüßen wir sehr, da hierdurch eine Entlastung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu erreichen und im Bereich der Elektroprüfungen eine Fachkraft zur Verfügung stehen wird. 

Die Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplanes konnte auch 2014 ausnahmslos realisiert werden. Für die Kernstadtabteilungen und die Abteilung Ottersdorf stand die Beschaffung eines Mannschaftstransportwagens an. Hierbei setzen wir bereits seit Jahren auf neuwertige Gebrauchtfahrzeuge, die zu einer Kostenreduzierung von über 50 % beitragen. Dies ist jedoch nur dadurch realisierbar, da die Mitarbeiter einen großen Anteil an Eigenleistung bei der Umrüstung der Fahrzeuge leisten. Hierfür gilt mein besonderer Dank.   
Auch das bereits bewährte Wechselladerkonzept der Feuerwehr Rastatt konnte um eine weitere Komponente erweitert werden. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Stadt Rastatt wurde eine Lösung zur Behandlung kritischer Infrastrukturen ausgearbeitet. Hier bei wurde die Entscheidung getroffen, einen Abrollbehälter Strom zu beschaffen, welcher bei Stromausfall im Stadtgebiet den Notstrombetrieb für das Historische Rathaus sowie das Rathaus Herrenstraße, in welchem auch der Krisenstabraum der Stadt untergebracht ist, sicherstellt. Das Aggregat hat eine Leistung von 150 KVA und ist zudem mit einem Lichtmast und diversen Kabeltrommeln ausgestattet. So lange es seiner Zweckbestimmung nicht nachkommen muss, steht es der Feuerwehr zu Übungs- und Einsatzzwecken zur Verfügung und wird künftig im Feuerwehrhaus in Niederbühl stationiert sein. 

Umfangreich nahmen uns zudem die Planungen zur Realisierung von Alarmspindräumen mit Sanitäranlagen in allen Feuerwehrhäusern in Anspruch. Zum Jahresende ist es uns gelungen, für die Feuerwache in der Kernstadt sowie in den Stadtteilen Rauental, Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf Lösungen zu finden, die den vorgegebenen Anforderungen auch gerecht werden. In Niederbühl waren die Planungen bereits abgeschlossen und mit dem Spatenstich im Mai 2014 wurde ein moderner und der heutigen Zeit entsprechender Neubau erstellt, der optimale Voraussetzungen für die Feuerwehrarbeit bieten wird. 

Ebenso konnte mit der Beschaffung der in Baden-Württemberg neu eingeführten Uniform für die Alters- und Seniorenabteilung der Kernstadt sowie die Abteilungen Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf begonnen werden. Die Beschaffung erstreckt sich über zwei Jahre so dass zeitnah alle Feuerwehrangehörigen insgesamt die neue Uniform erhalten und ein einheitliches Erscheinungsbild unserer Feuerwehr auch nach außen erhalten bleibt. 
Mit großem Engagement haben sich Kameraden entschieden, den in der Feuerwache stationierten Oldtimer VW Käfer zu restaurieren. Das Fahrzeug wurde komplett zerlegt, neu lackiert und wieder zusammengebaut. Eine enorme Unterstützung haben wir durch den Vater eines beteiligten Kameraden erhalten, der mit seinem Fachwissen und Können – insbesondere beim Zusammenbau des Fahrzeugs- Garant dafür war, dass das Fahrzeug heute wie neu erstrahlt.  
Zu guter Letzt wird auch 2015 mit einem ähnlich hohen potentiell steigenden Einsatzaufkommen zu rechnen sein. Weitere Objekte wie Märkte, die Schlossgalerie, das Forum-Kino werden mit automatischen Brandmeldeanlagen ausgestattet und somit auf die Integrierte Leitstelle Mittelbaden aufgeschaltet werden. Rauchwarnmelder, die seit Ende 2014 in Baden-Württemberg gesetzlich in Wohngebäuden vorgeschrieben sind, werden ebenso steigende Alarmierungen mit sich bringen. 

Als Verantwortlicher für das Feuerwehrwesen in der Stadt Rastatt sehe ich diese weitere Entwicklung und die Zukunft un 
serer Stadt  jedoch positiv, da die bisherige Unterstützung durch die Verwaltungsspitze, die Kollegen der Verwaltung und durch die Kommunalpolitik zu sehr guten und wirtschaftlichen Ergebnissen geführt hat. 
Besonders hervorzuheben sind aber unsere Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die durch ihr Engagement und ihre Bereitschaft das System der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr maßgeblich tragen müssen. 
Für die sehr gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und das Engagement eines jeden Einzelnen in der Vergangenheit aber auch in der Zukunft, möchte ich mich herzlich bedanken.

Die Feuerwehr wurde 2014 tagsüber zwischen 06.00 und 17.00 Uhr zu 234 Einsätzen alarmiert. In der Zeit zwischen 17.00 und 22.00 Uhr waren 123 Alarme zu verzeichnen. Nachts zwischen 22.00 und 06.00 Uhr musste die Feuerwehr zu 67 Notfällen ausrücken.

Bei den 424 Einsätzen der Feuerwehr Rastatt konnten 47 Personen gerettet werden. Für 10 Personen kam jedoch jede Hilfe zu spät.

 

Ehrungen:

 

Das Feuerwehrehrenzeichen in Silber wurde  für 25-jährige pflichttreue aktive Dienstleistung in der Feuerwehr verliehen an:

 

Christoph Hänel   EA 5 Niederbühl

 

Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold wurde für 40-jährige pflichttreue aktive Dienstleistung in der Feuerwehr verliehen an:

 

Klaus Durm   EA 1 Kernstadt

Klaus Ruf   EA 1 Kernstadt

Hermann Wieber   EA 1 Kernstadt

Alfred Schmidt  EA 5 Niederbühl

Hans-Werner Dornbach EA 5 Niederbühl

Hermann Schröder  EA 6 Rauental

Martin Schäfer  EA 6 Rauental

Stefan Reis    EA 7 Ottersdorf

Lothar Schäfer  EA 8 Wintersdorf

Bernd Dürr   EA 9 Plittersdorf

Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold in besonderer Ausführung wurde für   50-jährige pflichttreue aktive Dienstleistung in der Feuerwehr verliehen an:

 

Roland Hänel        EA 5 Niederbühl

Günter Hartmann  EA 5 Niederbühl

 

Beförderungen:

Brandmeister

 

Jens Thiele   EA 1 Kernstadt