Um 02:02 Uhr wurde die Feuerwehr Rastatt Abteilung Kernstadt und Niederbühl zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Wohnheim für Behinderte nach Niederbühl alarmiert.
Bei der Erkundung in dem betroffenen Bereich konnte kein Rauch und Feuer festgestellt werden.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Rastatt Abteilung Kernstadt wurde um 01:43 Uhr zu einem weiteren Einsatz alarmiert.
Nach einem Verkehrsunfall in der Rauentalerstraße lief aus einem Fahrzeug Öl aus. Die Polizei war beim Eintreffen bereits vor Ort.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und streute mit Bindemittel die Ölspur ab. Zur weiteren Reinigung der Fahrbahn wurde eine Fachfirma beauftragt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Rastatt Abteilung Kernstadt und Wintersdorf wurden um 01:08 Uhr von der ILS Mittelbaden zu einem Verkehrsunfall auf die L78 Wintersdorf in Fahrtrichtung Iffezheim alarmiert.
Vor Ort wurde festgestellt das ein PKW gegen einen Baum gefahren ist. Der Fahrer war bereit aus dem Fahrzeug und nicht wie vermutet eingeklemmt.
Die Einsatzstelle wurde abgesichert,großflächig ausgeleuchtet und die Batterie abgeklemmt.
Die Polizei und der Rettungsdienst waren bei Ankunft ebenfalls vor Ort.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Von der Feuerwehr wurde eine Brandwache für eine Bühnenveranstaltung in der Badner Halle durchgeführt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Die Feuerwehr Rastatt Kernstadt wurde von der ILS Mittelbaden um 16:00 Uhr mit dem Einsatzstichwort “F5 Rauchentwicklung Personen in Gefahr” in die Wallstraße alarmiert. Kurz nach der Alarmierung wurde das Einsatzstichwort auf “ F6 Hochhaus” erhöht und die Abteilung Niederbühl dazu alarmiert.
Bei der Erkundung des Einsatzleiters wurde festgestellt, das es sich um einen ausgedehnten Wohnungsbrand einer 1.Z.- Wohnung im 5.OG.eines 7- geschossigen Wohnhauses handelt. Der Treppenraum war ab dem 5.OG verraucht. Der Bewohner der Brandwohnung wurde vor
Eintreffen der Feuerwehr von der Polizei aus der Wohnung gerettet. Mehrere Bewohner des Wohnhauses, teilweise gehbehindert, flüchteten selbstständig über den Treppenraum. Bei der weiteren Erkundung wurde festgestellt, das die Flammen drohten auf das 6.OG überzugreifen.
Sofort ging ein ausgerüsteter Atemschutztrupp zur Menschenrettung mit einem C-Rohr über den Treppenraum in das 5. OG vor. Durch die ersten Löschmaßnahmen konnte der Brand auf die Wohnung begrenzt werden.
Der Bewohner der Wohnung wurde zeitgleich vom Rettungsdienst versorgt.
Zur Sicherstellung des Rettungsweges wurde der Treppenraum mit dem Hochleistungslüfter belüftet. Von Außen wurden die Wohnungen mit der Drehleiter kontrolliert. Eine Wohnung wurde zur Sicherheit von der Feuerwehr mit Gewalt geöffnet und kontrolliert. Die Wohnung war leicht verraucht, Personen befanden sich nicht in der Wohnung.
Desweiteren wurden die Wohnungen im 6.OG und Dachgeschoss von der Feuerwehr kontrolliert und die Personen dem Rettungsdienst zugeführt.
Die Brandstelle wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert und stromlos geschalten.
Mit dem an der Einsatzstelle angeforderten Abrollbehälter Rüst wurde der Betonsturz zum Balkon mit zwei Stahlsprießen und einem Holzbalken abgestützt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
