Am Sonntagnachmittag ist auf dem Ottersdorfer Rathaus ein Jungstorch aus dem Horst gefallen und am Schneefanggitter hängengeblieben.
Mit der Drehleiter wurde der junge Adebar aus seiner misslichen Lage befreit und zu Boden gebracht. Im Anschluss wurde er zur weiteren Betreuung an einen Vogelexperten übergeben.
Am Donnerstag Nachmittag sind wir um 15:30 Uhr in das Gewann Kleine Rebwinkel in Wintersdorf alarmiert worden. Dort haben sich mehrere Strohballen entzündet und verursachten eine starke Rauchentwicklung.
Durch die Abteilungen Winterdorf, Ottersdorf sowie der Kernstadt wurde die Brandbekämpfung durchgeführt. Da sich in der Nähe der Einsatzstelle keine Wasserentnahmestellen befinden, wurde ein Pendelverkehr zu einem Hydranten in Ottersdorf durchgeführt. Um an alle Glutnester zu gelangen, wurde das Stroh mit Hilfe eines Frontladers auseinandergezogen.
Am Sonntagabend stand an der Kreuzung vor dem Rastatter Tunnel ein PKW in Vollbrand. Dieser wurde von uns mit dem Schnellangriff mit einem Atemschutztrupp abgelöscht. Desweiteren wurde von uns die Einsatzstelle abgesichert und ausgeleuchtet.
Wir waren mit drei Fahrzeugen und 15 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.
Um 10:19 Uhr wurden die Abteilungen Ottersdorf, Plittersdorf und Kernstadt zu einem LKW-Brand auf die L77a alarmiert.
An der Einsatzstelle mussten wir brennenden Sperrmüll löschen. Dieser war in einem Müllwagen in Brand geraten und vom Fahrer auf dem Seitenstreifen entleert worden.
Zwei Trupps unter Atemschutz löschten das Feuer mit Wasser und Schaum ab. Um an die Glutnester heranzukommen unterstütze uns ein Radlader der technischen Betriebe Rastatt.
Wir waren mit sieben Fahrzeugen und 27 Kameradinnen & Kamerdaen im Einsatz.
Am frühen Mittwochabend bekämpften wir einen Gebäudebrand in Ottersdorf.
Kurz vor 18 Uhr meldeten mehrere Anrufer der Integrierten Leitstelle, dass es in der Ottersdorfer Rheinstraße eine sehr starke Rauchentwicklung gäbe und ein Wohnhaus in Flammen steht.
Drei Trupps unter Atemschutz versuchten zunächst das Gebäude im Inneren zu löschen. Ein Atemschutztrupp suchte ein, im Rauch stehendes Gebäude nach Personen ab.
Das Feuer breitete sich sehr schnell aus, worauf das Dach einstürzte und nicht mehr von Innen gelöscht werden konnte . Erschwerend kam hinzu, dass die oberirdisch verlaufende Stromleitung beschädigt wurde und eine weitere Gefahrenstelle darstellte.
Bild:Daniel SeiberlingBild: Daniel SeiberlingBild:Daniel SeiberlingBild: Daniel Seiberling
Im weiteren Einsatzverlauf wurde das Dach komplett abgedeckt, um zahlreiche Glutnester abzulöschen.
Unterstützt wurden wir durch das DRK, das DRK und der Werkfeuerwehr Daimler.
Die Feuerwehr Rastatt war mit 57 Kameradinnen & Kameraden und 14 Fahrzeugen bis 21:30 Uhr im Einsatz.
Diese Webseite verwendet Cookies, um bestimmte Funktionen zu ermöglichen und unser Angebot zu verbessern. Klicken Sie auf “Zustimmen”, um der Verwendung von Cookies zuzustimmen.
Diese Webseite verwendet nur die zwingend notwendigen Cookies, die für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderlich sind. Weitere Cookies z.B. für Werbetracking oder Analytics kommen nicht zum Einsatz. Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie auch hier: Datenschutz