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Überschwemmung-Einsatz 282/2014

Um 19:10 Uhr wurde die Abteilung Kernstadt zum 2. Einsatz in die Karlsstraße zur Agentur für Arbeit alarmiert.

Die erste Lageerkundung ergab, dass im Außenbereich eine Fläche von ca.10qm², rund 20cm hoch unter Wasser stand. Wasser lief in das Erdgeschoss des Gebäudes und über eine Treppe in die angrenzende Tiefgarage. Mit einer Tauchpumpe wurde das Wasser abgepumpt. Als Ursache wurde ein verstopfter Abfluss im Außenbereich festgestellt.

Eingesetzte Fahrzeuge:

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Überschwemmung-Einsatz 281/2014

Gleich zu 6 Überschwemmungseinsätzen wurde die Feuerwehr Rastatt in weniger als 3 Stunden alarmiert.

Der 1. Einsatz ging um 19:02 Uhr ein und führte die Kameraden der Abteilung Kernstadt zu einer Überschwemmung in die Elbestraße.

Nur 2 cm unter der Kellerfensterkante stand bereits das Wasser. Rund 200 Liter Wasser hat die Bewohnerin der Kellerwohnung, vor der Alarmierung der Feuerwehr, selber abgeschöpft. Der geflutene Bereich wurde mittels einer Tauchpumpe leergepumpt.

 

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Eingesetzte Fahrzeuge:

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Ausgelöste Brandmeldeanlage-Einsatz 280/2014

Die Feuerwehr Rastatt wurde mit der Abteilung Kernstadt am 23.8.2014 um 12:03 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in ein Seniorenheim in die Schlosserstraße alarmiert.

Die Erkundung durch den Einsatzleiter ergab, dass der Melder nicht direkt im Seniorenheim, sondern in der Ladenzeile eines benachbartem Friseurgeschäft ausgelöst hat. Der zu schützende Bereich wurde kontrolliert, es wurde aber kein Feuer oder Rauch festgestellt. Die Einsatzstelle wurde dem Hausmeister übergeben.

 

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

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Wohnungstüröffnung-Einsatz 279/2014

Die Feuerwehr Rastatt Abteilung Niederbühl wurde um 08:55 Uhr zu einer Wohnungstüröffnung in die Grünealdstraße alarmiert.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war Rettungsdienst bereits vor Ort. Es wurde der Feuerwehr mitgeteilt das eine Person schön länger nicht gesehen wurde und weder auf klingeln und klopfen reagiert. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass die Haustüre verschlossen war aber im 1. OG ein Fenster schräg stand. Über eine Steckleiter hochgestiegen, das Fenster geöffnet und in das Haus eingestiegen. Die vermisste Person befand sich ansprechbar aber leicht verwirrt in der Wohnung. Die Haustüre wurde von Innen geöffnet und die Person dem Rettungsdienst übergeben.

Eingesetzte Fahrzeuge:

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Sommercamp der Jugendfeuerwehr Kernstadt

4 Tage lang wurde das Übungsgelände der Feuerwehr zum Zeltlagerplatz für die Jugendfeuerwehr Rastatt Abt. Kernstadt. Los ging es mit dem Laden der Fahrzeuge mit dem benötigten Material für die kommenden Tage. Am Zeltplatz wurde bei tollem Wetter zuerst das Zelt aufgebaut, dann die Küche eingerichtet und der Pool, der dann auch gleich getestet wurde. Nach der Anlieferung des Feuerholzes wurde am frühen Abend das Lagerfeuer entfacht. Leckeres vom Grill-David und mitgebrachte Salate rundete den gemütlichen Abend ab.

Am Freitag ging es zur Firma Metz nach Karlsruhe, hier konnten wir bei einer ausführlichen Führung beim Weltmarktführer im Bereich Hubrettungsbühnen und Drehleitern die Produktion anschauen. Unsere neue Drehleiter wurde hier im letzten Jahr produziert. Da das Wetter mit uns um die Wette strahlte ging es weiter ins Freibad nach Rastatt. Hier wurde immer wieder versucht die beiden Betreuer David und Alexander im Becken unter Wasseroberfläche zu tunken. Zurück am Zeltplatz angekommen ging es mit einer Wasserschlacht weiter. Bevor wir das Abendessen gemeinsam vorbereiten konnte, musste erstmal die  nasse Wäsche aufgehängt werden. Knapp 3 kg Hackfeisch, 1 kg Salat und 500 gr. Tomaten und Zwiebeln wurden zu leckeren Hamburger verwandelt.

Trotz vollem Magens verputzten wir nochmal knapp 1 kg Marshmellows am Lagerfeuer, wo auch der Abend gemütlich endete.

Der Kletterpark am Mehliskopf war am Samstag unser Ziel. Hier konnten wir uns nach einer ausführlichen Einführung im Hochseilgarten auf eigene Faust auf
den 7 Parcouren zwischen 4 und 13 Meter austoben. Manch einer kam hier bei den über 75 verschiedene Hindernisse bzw. Elemente an seine körperlichen und physischen Grenzen. Über die Schwarzenbachtalsperre ging es zurück zum Zeltplatz wo wir uns mit einem Eis gemütlich machten. Am Abend wurde von uns der Pizzaofen angeschmissen und die Pizzeria Davide eröffnete seine Türen. Die Pizzen wurden selbst belegt und so wanderte manche Pizza direkt in den Mund und nicht erst auf den Teller.

Ein kleines, aber heftigtes Unwetter trübte nur kurz unsere Stimmung, denn kurzerhand verlegten wir das gemütliche Beisammensein in die Hütte bei Uno und anderen Kartenspielen bevor es uns wieder an das loderne Lagerfeuer lockte.

Am Sonntag hieß es dann leider wieder aufräumen, die Schlafsäcke zusammenrollen und das Zelt abbauen. Nachdem alles auf der Feuerwehrwache verstaut war, wurden die müden, aber glücklichen Jugendlichen heimgebracht.

 

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