Die Abteilungen Niederbühl und Kernstadt sind um 17:50 Uhr auf die L77 zwischen Niederbühl und Kuppenheim alarmiert worden.
An der Einsatzstellen waren zwei PKW miteinander kollidiert und schwer beschädigt worden. Glücklicherweise wurde keine Person eingeklemmt, zwei Personen aber schwer verletzt.
Durch den Rettungsdienst mussten insgesamt sieben Personen versorgt und betreut werden.
Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt, die Batterien an den verunfallten Fahrzeugen abgeklemmt und der Rettungsdienst unterstützt.
Die Feuerwehr Rastatt war mit sieben Fahrzeugen und 31 Kameradinnen und Kameraden im Einsatz.
Um 22:37 Uhr wurden die Abteilungen Kernstadt und Rauental zunächst zu einem LKW-Brand auf den Rauentaler Campingplatz alarmiert. Da bereits bei der Anfahrt ein riesiger Feuerschein zu sehen war, wurde die Gefahrenabwehrstufe sofort auf B-5 erhöht und weitere Kräfte alarmiert.
Die Brandbekämpfung wurde erschwert, da es auf dem Gelände keine Hydranten gibt und in der Anfangsphase ein Pendelverkehr der Tanklöschfahrzeuge eingerichtet werden musste.
81 Kameradinnen und Kameraden, darunter 20 Atemschutzgeräteträger, bekämpften das Feuer mit sechs C-Rohren sowie einem Wasserwerfer.
Die Feuerwehren aus Rastatt, Rauental, Plittersdorf, Bischweier, Muggensturm, Gaggenau, Gernsbach sowie der Berufsfeuerwehr Baden-Baden und der Werkfeuerwehr Mercedes aus Rastatt waren mit 21 Fahrzeugen im Einsatz.
Bei dem Brand wurden sechs Parzellen mit Hütten und Wohnwagen komplett zerstört. Verletzte gab es zum Glück keine.
Die Nachlöscharbeiten zog sich in die Länge, da mit einem Bagger das Brandgut auseinander gezogen werden musste, um alle Glutnester abzulöschen. Um kurz nach 4 Uhr – und über 6 Stunden später – konnten die letzten Einsatzkräfte auf die Wache zurückkehren.
Die ca. fünfzig Bewohner des Campingplatzes wurden vom Rettungsdienst, der DRK Ortsgruppe und der DRK Schnelleingreifgruppe versorgt.
Um 15:26 Uhr wurden wir mit dem Alarmstichwort H-2 Verkehrsunfall Personen eingeklemmt auf die BAB 5 kurz vor der Ausfahrt Rastatt Nord alarmiert.
Auf der Anfahrt, durch eine relativ geordnete Rettungsgasse, wurde das Alarmstichwort auf B-3 PKW brennt erhöht.
An der Einsatzstelle brannte es dann glücklicherweise nicht und es waren auch keine Personen eingeklemmt. Insgesamt waren fünf PKW sowie 13 Personen in den Unfall involviert. Der Rettungsdienst versorgte an der Einsatzstelle 8 Personen, von denen vier in umliegende Krankenhäuser gebracht wurden.
Die Feuerwehr Rastatt sicherte die Unfallstelle ab, klemmte Batterien an der verunfallten Fahrzeugen ab und fing auslaufende Betriebsmittel auf.
Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war die Feuerwehr Rastatt mit 5 Fahreugen und 27 Kameradinnen & Kameraden im Einsatz. Durch den Unfall kam es zu einer kurzzeitigen Vollsperrung der BAB5 sowie einem langen Rückstau und Verzögerungen auf den Umleitungstrecken.
In der Silvesternacht sind wir ab 21:01 Uhr im Stadtgebiet, in Plittersdorf und Niederbühl zehn Einsätze gefahren.
In der Buchenstraße wurden zweimal Altkleidercontainer in Brand gesetzt. In der Schillerstraße brannte eine Palme, sowie in der Silcherstraße und Stadionstraße jeweils Buschwerk. In der Hanna-Nagel-Straße und im Rheinauer Ring mussten wir brennende Mülltonnen ablöschen.
Gegen ein Uhr wurden wir zur Unterstützung des Rettungsdienstes gerufen.
……. I
Um 02:48 Uhr alarmierte die ILS die Abteilungen Kernstadt, Niederbühl, Wintersdorf und Ottersdorf zu einem Tiefgaragenbrand in die Bertholdstraße.
Parallel zur Evakuierung der drei Wohnhäuser, wurden mit mehreren Atemschutztrupps der Brand in der Tiefgarage bekämpft. Hier war ein Fahrzeug in Brand geraten, wodurch eine massive Rauchentwicklung statt fand und alle drei, darüberliegenden Wohnhäuser bzw. Treppenhäuser verrauchte.
Ein Schaden entstand lediglich an den Fahrzeugen in der Tiefgarage sowie an der Tiefgarage selbst.
Nach Einsatzende und Untersuchung durch den Rettungsdienst konnten alle Bewohner wieder in ihre Wohnungen zurück.
Beim Einsatz wurde ein Feuerwehrmann verletzt und im Krankenhaus behandelt.
Die Feuerwehr Rastatt war mit 33 Einsatzkräften und 9 Fahrzeugen im Einsatz. Unterstützt wurden wir durch den Kreisbrandmeister, die Polizei, das THW sowie den Rettungsdienst.
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