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Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Rastatt

Die Freiwillige Feuerwehr Rastatt war auch im Jahr 2014 mit insgesamt 424 Einsätzen vollumfänglich in Anspruch genommen. Hiervon ereigneten sich 64 Brände, welche durch das schnelle und professionelle Eingreifen unserer Einsatzabteilungen rasch gelöscht werden konnten und dazu führte, dass kein Großbrand in der Stadt zu verzeichnen war. Die technische Hilfeleistung ist auch weiterhin der größte Anteil des Einsatzgeschehens.  

Es wird auch weiterhin die größte Herausforderung bleiben, die Tagesverfügbarkeit der Einsatzkräfte aufrecht zu erhalten. Dies wird uns insbesondere dann gelingen, wenn Kleinsteinsätze über hauptamtliches Personal abgearbeitet werden, so dass die Freiwilligen nicht wegen jeder Kleinigkeit ihren Arbeitsplatz verlassen müssen. Die Entscheidung, die 6. Personalstelle in der Feuerwache wieder zu besetzen, begrüßen wir sehr, da hierdurch eine Entlastung der ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu erreichen und im Bereich der Elektroprüfungen eine Fachkraft zur Verfügung stehen wird. 

Die Umsetzung des Feuerwehrbedarfsplanes konnte auch 2014 ausnahmslos realisiert werden. Für die Kernstadtabteilungen und die Abteilung Ottersdorf stand die Beschaffung eines Mannschaftstransportwagens an. Hierbei setzen wir bereits seit Jahren auf neuwertige Gebrauchtfahrzeuge, die zu einer Kostenreduzierung von über 50 % beitragen. Dies ist jedoch nur dadurch realisierbar, da die Mitarbeiter einen großen Anteil an Eigenleistung bei der Umrüstung der Fahrzeuge leisten. Hierfür gilt mein besonderer Dank.   
Auch das bereits bewährte Wechselladerkonzept der Feuerwehr Rastatt konnte um eine weitere Komponente erweitert werden. In Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Stadt Rastatt wurde eine Lösung zur Behandlung kritischer Infrastrukturen ausgearbeitet. Hier bei wurde die Entscheidung getroffen, einen Abrollbehälter Strom zu beschaffen, welcher bei Stromausfall im Stadtgebiet den Notstrombetrieb für das Historische Rathaus sowie das Rathaus Herrenstraße, in welchem auch der Krisenstabraum der Stadt untergebracht ist, sicherstellt. Das Aggregat hat eine Leistung von 150 KVA und ist zudem mit einem Lichtmast und diversen Kabeltrommeln ausgestattet. So lange es seiner Zweckbestimmung nicht nachkommen muss, steht es der Feuerwehr zu Übungs- und Einsatzzwecken zur Verfügung und wird künftig im Feuerwehrhaus in Niederbühl stationiert sein. 

Umfangreich nahmen uns zudem die Planungen zur Realisierung von Alarmspindräumen mit Sanitäranlagen in allen Feuerwehrhäusern in Anspruch. Zum Jahresende ist es uns gelungen, für die Feuerwache in der Kernstadt sowie in den Stadtteilen Rauental, Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf Lösungen zu finden, die den vorgegebenen Anforderungen auch gerecht werden. In Niederbühl waren die Planungen bereits abgeschlossen und mit dem Spatenstich im Mai 2014 wurde ein moderner und der heutigen Zeit entsprechender Neubau erstellt, der optimale Voraussetzungen für die Feuerwehrarbeit bieten wird. 

Ebenso konnte mit der Beschaffung der in Baden-Württemberg neu eingeführten Uniform für die Alters- und Seniorenabteilung der Kernstadt sowie die Abteilungen Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf begonnen werden. Die Beschaffung erstreckt sich über zwei Jahre so dass zeitnah alle Feuerwehrangehörigen insgesamt die neue Uniform erhalten und ein einheitliches Erscheinungsbild unserer Feuerwehr auch nach außen erhalten bleibt. 
Mit großem Engagement haben sich Kameraden entschieden, den in der Feuerwache stationierten Oldtimer VW Käfer zu restaurieren. Das Fahrzeug wurde komplett zerlegt, neu lackiert und wieder zusammengebaut. Eine enorme Unterstützung haben wir durch den Vater eines beteiligten Kameraden erhalten, der mit seinem Fachwissen und Können – insbesondere beim Zusammenbau des Fahrzeugs- Garant dafür war, dass das Fahrzeug heute wie neu erstrahlt.  
Zu guter Letzt wird auch 2015 mit einem ähnlich hohen potentiell steigenden Einsatzaufkommen zu rechnen sein. Weitere Objekte wie Märkte, die Schlossgalerie, das Forum-Kino werden mit automatischen Brandmeldeanlagen ausgestattet und somit auf die Integrierte Leitstelle Mittelbaden aufgeschaltet werden. Rauchwarnmelder, die seit Ende 2014 in Baden-Württemberg gesetzlich in Wohngebäuden vorgeschrieben sind, werden ebenso steigende Alarmierungen mit sich bringen. 

Als Verantwortlicher für das Feuerwehrwesen in der Stadt Rastatt sehe ich diese weitere Entwicklung und die Zukunft un 
serer Stadt  jedoch positiv, da die bisherige Unterstützung durch die Verwaltungsspitze, die Kollegen der Verwaltung und durch die Kommunalpolitik zu sehr guten und wirtschaftlichen Ergebnissen geführt hat. 
Besonders hervorzuheben sind aber unsere Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr, die durch ihr Engagement und ihre Bereitschaft das System der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr maßgeblich tragen müssen. 
Für die sehr gute Zusammenarbeit, die Unterstützung und das Engagement eines jeden Einzelnen in der Vergangenheit aber auch in der Zukunft, möchte ich mich herzlich bedanken.

Die Feuerwehr wurde 2014 tagsüber zwischen 06.00 und 17.00 Uhr zu 234 Einsätzen alarmiert. In der Zeit zwischen 17.00 und 22.00 Uhr waren 123 Alarme zu verzeichnen. Nachts zwischen 22.00 und 06.00 Uhr musste die Feuerwehr zu 67 Notfällen ausrücken.

Bei den 424 Einsätzen der Feuerwehr Rastatt konnten 47 Personen gerettet werden. Für 10 Personen kam jedoch jede Hilfe zu spät.

 

Ehrungen:

 

Das Feuerwehrehrenzeichen in Silber wurde  für 25-jährige pflichttreue aktive Dienstleistung in der Feuerwehr verliehen an:

 

Christoph Hänel   EA 5 Niederbühl

 

Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold wurde für 40-jährige pflichttreue aktive Dienstleistung in der Feuerwehr verliehen an:

 

Klaus Durm   EA 1 Kernstadt

Klaus Ruf   EA 1 Kernstadt

Hermann Wieber   EA 1 Kernstadt

Alfred Schmidt  EA 5 Niederbühl

Hans-Werner Dornbach EA 5 Niederbühl

Hermann Schröder  EA 6 Rauental

Martin Schäfer  EA 6 Rauental

Stefan Reis    EA 7 Ottersdorf

Lothar Schäfer  EA 8 Wintersdorf

Bernd Dürr   EA 9 Plittersdorf

Das Feuerwehrehrenzeichen in Gold in besonderer Ausführung wurde für   50-jährige pflichttreue aktive Dienstleistung in der Feuerwehr verliehen an:

 

Roland Hänel        EA 5 Niederbühl

Günter Hartmann  EA 5 Niederbühl

 

Beförderungen:

Brandmeister

 

Jens Thiele   EA 1 Kernstadt

Jahreshauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Rastatt

Am 22. März kamen die aktiven Angehörigen, die Jugendfeuerwehr sowie die Altersmannschaft zur Jahreshauptversammlung der freiwilligen Feuerwehr Rastatt für das Berichtsjahr 2012 in der Rauentaler Oberwaldhalle zusammen. Kommandant Mirko Lipinski konnte zu Beginn die Beschlussfähigkeit feststellen und neben den anwesenden Feuerwehrangehörigen zahlreiche Gäste begrüßen, darunter Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch, verschiedene Vertreter der Lokalpolitik sowie Vertreter von Polizei, DRK, THW und der Presse.

In seinem Jahresbericht konnte Lipinski vermelden, dass das Einsatzgebiet der FF Rastatt im Jahr 2012 von größeren Schadensereignissen verschont geblieben ist. Gleichwohl gab es 426 Einsätze zu bewältigen, darunter 77 Brände und 209 technische Hilfeleistungen. Im Verlauf dieser Einsätze konnten 53 Personen gerettet werden – für 12 Personen kam leider jede Hilfe zu spät.
Über die Hälfte aller Einsätze entfiel auf den Zeitraum zwischen 6 und 17 Uhr – was im Hinblick auf die Tatsache, dass die meisten Feuerwehrangehörigen berufstätig sind, eine besondere Herausforderung darstellt. Nichtsdestotrotz kann man die vorgeschriebenen Hilfsfristen einhalten. Der Einsatz am 4. Juni, als die Entschärfung eines Blindgängers aus dem zweiten Weltkrieg eine großräumige Evakuierung nötig machte, habe außerdem gezeigt, dass man binnen kürzester Zeit eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine stellen kann.
Was Ausrüstung und Ausstattung der Wehr angeht, zeigte sich Lipinski sehr zufrieden und dankte der Stadt Rastatt, insbesondere OB Pütsch und Herrn Matheis, für die Unterstützung und meist unkomplizierte Zusammenarbeit. Für das Jahr 2013 steht die Neuanschaffung der Drehleiter an, außerdem soll die Beschaffung von Schutzkleidung (Helme und Überhosen) voran getrieben werden.
Zum Abschluss seines Berichts dankte Lipinski allen Feuerwehrangehörigen und Funktionsträgern für die geleistete Arbeit im abgelaufenen Jahr und verband dies mit den besten Wünschen für die anstehenden Aufgaben im Jahr 2013.

Es folgte der Bericht von Markus Kiefer über die Arbeit der Jugendfeuerwehr. Neben dem regulären Ausbildungs- und Probenbetrieb standen für die Jugendlichen diverse sportliche Aktivitäten auf dem Programm, außerdem unterstützte man das Aufstellen des Maibaums in der Kernstadt und den Stadtteilen. Beim Orientierungslauf der Kreisjugendfeuerwehr am 12. Mai konnte die Gruppe der JFW Rastatt den 4. Platz belegen. Die Betreuer der Jugendfeuerwehren, die über ihren regulären Feuerwehrdienst hinaus insgesamt 1255 Stunden ehrenamtliche Arbeitszeit investierten, trafen sich außerdem zu mehreren Arbeitssitzungen.

Gerhard Bitzer, Kommandant der Altersabteilung, scherzte während seines Berichts, die Altersmannschaft müsse die geplanten neuen Uniformen zuerst erhalten, schließlich stelle sie mit zusammengerechnet 2.800 Dienstjahren und 101 Mitgliedern die schlagkräftigste Abteilung. Er dankte außerdem dem Kommandanten sowie allen anderen Feuerwehrangehörigen für die stets gute Zusammenarbeit.

Es folgte der Kassenbericht von Hauptkassier Martin Maier, dem durch die Kassenprüfer Hermann Wieber und Bernd Hänel eine einwandfreie Kassenführung bestätigt wurde. Der Empfehlung der Kassenprüfer, den Kassenwart zu entlasten, folgte die Versammlung einstimmig.

Im Anschluss richtete Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch eine Grußworte an die Wehr und betonte dabei, wie gerne er zur Feuerwehr kommt. Er zeigte sich erfreut über das Lob des Kommandanten bezüglich der guten Zusammenarbeit und gab den Dank postwendend zurück. In den letzten Jahren habe man vor allem bei der Neubeschaffung von Fahrzeugen sehr viel erreicht, zeigte sich Pütsch zufrieden. Die Feuerwehr Rastatt sei insgesamt “sehr gut aufgestellt”.
Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels müsse man in den kommenden Jahren verstärkt in die Außenabteilungen investieren – den Anfang macht hierbei die Abteilung Niederbühl mit dem geplanten Neubau des Gerätehauses. Pütsch wünschte zum Abschluss seiner Grußworte allen Einsatzkräften eine stets sichere Heimkehr, bevor er die Abstimmung über die Entlastung des Kommandos eröffnete – dieser wurde durch die Versammlung einstimmig zugestimmt.

Schließlich galt es noch, Ehrungen und Beförderungen durchzuführen sowie die neu eingetretenen Feuerwehrangehörigen formell zu verpflichten – dies übernahmen Kommandant Lipinski und OB Pütsch gemeinsam.

Befördert wurden:
Michael Quednau (Abt. 2) zum Brandmeister
Daniel Förderer (Abt. 6) zum Oberbrandmeister
Sascha Büchel (Abt. 8) zum Oberbrandmeister

Für 25 Jahre aktiven Dienst wurden geehrt:
Werner Hütter
Dieter Reinbold
Heiko Schenk

Für 40 Jahre aktiven Dienst wurden geehrt:
Wolfgang Sallinger
Bernd Hänel
Gerd Glumm
Gerhard Köppel
Günter Volz
Valentin Jung
Bruno Jung
Siegfried Stahl

Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt:
Günter Heidelberg

Für 60 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt:
Karl Fritz

Zum Abschluss dankte Mirko Lipinski nochmals allen Anwesenden für Ihr Kommen, der Abteilung Rauental für die Organisation und Ausrichtung der Versammlung sowie der Stadt Rastatt, welche die Kosten für den im Anschluss gereichten Imbiss übernahm. Die Versammlung wurde um 20:42 Uhr offiziell geschlossen.

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Abteilungsversammlung Abteilung Niederbühl

FREIWILLIGE FEUERWEHR NIEDERBÜHL

Abteilungsversammlung 2013 der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt – Abteilung Niederbühl.

 

 

Abteilungskommandant Roland Hänel führte an diesem Abend durch 13 Tagesordnungspunkte. Zurzeit besteht die Einsatzmannschaft der Niederbühler Feuerwehr aus 44 Kameraden im aktiven Dienst. Der Jugendabteilung, die von Kamerad Markus Kiefer geleitet wird, gehören 13 Jugendliche an, womit der Stand vom Vorjahr gehalten werden konnte. Aus dem Bericht von Altersobmann Bernhard Nestler war zu erfahren, dass sich die 9 Kameraden der Altersmannschaft nicht nur während allen Proben der aktiven Mannschaft sich weiter einbinden, sondern eigene Aktivitäten wie z.B. den Besuch des Floriansgottesdienst durchführten.

Das Berichtjahr 2012 war für die Niederbühler Feuerwehr ein Jahr mit 23 Einsätzen, 20 Proben und Schulungen. Neben der Kontaktpflege mit anderen Wehren, waren wir auch im örtlichen Vereinsleben aktiv und beteiligten uns bei Festen und Veranstaltungen im sportlichen und gesellschaftlichen Bereich. Eine Gruppe nahm in diesem Jahr an den Leistungsübungen in Hügelsheim erfolgreich teil, was monatelanges Proben im Vorfeld bedeutet. Dies wird nach wie vor als die beste Grundausbildung betrachtet und alle können stolz auf ihr erreichtes Bronzene Abzeichen sein.

Mitte des Jahres führte unser Jahresausflug in Begleitung unserer Angehörigen nach Riva an den Gardasee. Dort wurden drei wunderschöne Tage mit Bootsfahrt und Stadtrundfahrt in Verona verbracht. Im Herbst richteten wir unser traditionelles Oktoberfest aus und lassen das Jahr mit einem deftigen Wildschweinessen ausklingen.

Kommandant Mirko Lipinski richtete seine Grußworte an die Versammlung und führte die anstehenden Ehrungen und Beförderungen durch. Es wurden die Kameraden Sebastian Schmidt zum Feuerwehrmann, Marc Prestenbach & Raimund Kiener zum Oberfeuerwehrmann und Marc Hartmann & Patrick Krell zum Hauptfeuerwehrmann befördert.

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Im Rahmen der Abteilungsversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt Abteilung Niederbühl werden verdiente Wehrleute ausgezeichnet und befördert. Foto: privat

Geehrt wurde Bernd Hänel für seine 40- jährige aktive Feuerwehrangehörigkeit.

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Kommandant Roland Hänel ehrte Bernd Hänel für 40 jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr.

Foto: privat

Natürlich war das neu geplante Gerätehaus, das auf dem alten Basiglände entstehen soll, im letzten Jahr ein großes Thema. An vier Wochenenden wurde in Eigenleistung zur Geländerodung Baumfällarbeiten durchgeführt. Dafür und für ein gemeinsames Miteinander zwischen der Ortverwaltung und der Feuerwehr, bedankte sich Frau Helga Braun, die unseren Ortvorsteher an diesem Abend vertrat. Aktuell werden die alten Hallen abgerissen damit die weiteren Schritte eingeleitet werden können.

Abteilungsversammlung Altersabteilung Kernstadt

 

Abteilungsversammlung der Altersabteilung

Kernstadt

 

Am 20.03 2013 fand die Abteilungsversammlung der Altersabteilung Kernstadt im Saal der Feuerwache statt.

IMG_0293Der Abteilungsleiter Gerhard Bitzer begrüßte alle Anwesenden, insbesondere den stellvertretenden Gesamtkommandanten Günter Hartmann, der in Vertretung des dienstlich in Berlin weilenden Mirko Lipinski anwesend war.

Als erstes wurde den im letzten Jahr verstorbenen Kameraden gedacht.

Seinen Jahresrückblick begann der Abteilungsleiter mit Themen aus Politik und Gesellschaft des vergangenen Jahres. Als dann berichtete er über unsere Treffen in den vergangenen 12 Monaten. Erwähnenswert waren das Grillfest, das Herbstfest, die Adventsfeier aber auch die interessanten Vorträge von externen Referenten. Ein besonderer Dank galt allen die zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben, insbesondere der Familie Spitzmüller für ihre Bewirtung sowie dem Kommando für ihre stetige Unterstützung.

Von J. Krahl wurde eine Zusammenfassung des Protokolls der Hauptversammlung 2012 verlesen.

Unser Schatzmeister, Günter Heidelberg, verlas detailliert den Kassenbericht des vergangenen Jahres und zeigte sich über das Ergebnis sehr zufrieden. Ebenfalls erwähnt wurden die Spender, die auch zu diesem Ergebnis beitrugen.

Die Kasse wurde von Kassenprüfern Helmut Bertsch und Lothar Wagenbrenner geprüft. Der Bericht der Kassenprüfer bestätigte dem Kassierer eine einwandfreie und saubere Kassenführung.

Der Kassierer sowie der Abteilungsausschuss wurden auf Vorschlag des stellvertretenden Kommandanten einstimmig entlastet.

Zu neuen Kassenprüfern wurden Helmut Bertsch und Ditmar Schilt gewählt. Beide nahmen das Amt an.

IMG_0294Günter Hartmann sprach in Vertretung von Mirko Lipinski seine Grußworte. Er berichtete über die getanen und die geplanten Neuanschaffungen wie HLF, DL und Kommandowagen. Ebenfalls erwähnt wurde die vorgesehene Veränderung in und um das Feuerwehrhaus.

Der Redner erklärte, dass es im vergangenen Jahr 426 Einsätze gab. Er lobte ebenfalls den Zusammenhalt und die vielen Aktivitäten der Altersabteilung und wünschte für die Zukunft alles Gute

Gerhard Bitzer bedankte sich für die interessanten Ausführungen.

Zum Schriftführer wurde auf Vorschlag des Abteilungsleiters Jürgen Krahl einstimmig gewählt, der die Wahl annahm.

Der dadurch freigewordene Platz des Beisitzers wurde auf Vorschlag ebenfalls einstimmig mit Lothar Wagenbrenner besetzt. Auch er nahm die Wahl für ein Jahr an.

IMG_0296Für 40-jährige Zugehörigkeit der Freiwilligen Feuerwehr Rastatt wurde Günter Heidelberg vom stellvertretenden Kommandanten geehrt. Er erhielt eine Urkunde der Stadt Rastatt sowie ein Präsent der Abteilung.

Wünsche und Anträge lagen keine vor.

Die Familie Spitzmüller bekam für ihre viele Arbeit eine Belobigung, verbunden mit einem kleinen Präsent.

Auf Grund einer neu geschaffenen Statistik wurde festgestellt, dass nur drei Kameraden bei allen 13 Veranstaltungen anwesend waren. Sie erhalten beim nächsten Treffen je ein Freigetränk ihrer Wahl.

Aufgrund der erstellten Statistik wurden folgende Daten ermittelt:

Mitgliederstand Männer: 45 Personen.

Durchschnittsalter der Männer: 75,73 Jahre

Durchschnittliche Feuerwehrzugehörigkeit: 50,82 Jahre

Durchschnittliche Personenzahl bei Treffen: 31 Personen

Als letzter Punkt wurde der diesjährige Ausflug erwähnt bei dem wir am 12. Juni 2013 um ca.10 Uhr losfahren wollen. Mehr Einzelheiten wurden noch nicht verraten.

Um 16.15 Uhr wurde die Versammlung geschlossen und kurz darauf auch das von Familie Spitzmüller zubereitete Abendessen (SchniPoSa) serviert.

Die Zusammenkunft endete am frühen Abend nach vielen interessanten Unterhaltungen.

Jürgen Krahl

(Schriftführer)