Am 1.5 wurde die Feuerwehr Rastatt, Abteilung Niederbühl, in die Ringstraße nach Niederbühl alarmiert.
In der Nähe gelagerte Rollen wurden über Nacht in die Bahnunterführung gebracht und blockierten den Durchgang. Die Bahnunterführung wurde wieder freigeräumt.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Kreiskrankenhaus in der Engelstraße rückten die Einsatzkräfte der Rastatter Feuerwehr mit ihren Abteilungen Niederbühl und Kernstadt am Mittwoch um 15:51 Uhr aus.
Erneut wurde im Kompressorenraum, durch einen gerissenen Keilriemen, Alarm ausgelöst. Durch Überhitzung des Motors entstand eine leichte Rauchentwicklung.
Die Anlage wurde an den Haustechniker übergeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zum vierten Einsatz des Tages ging es für die Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Rastatt mit ihren Abteilungen Rauental und Kernstadt.
Der betroffene Bereich wurde kontrolliert. Es konnte im Kompressorraum kein Rauch, bzw. ein Auslösegrund festgestellt werden. Kein Einsatz für die Feuerwehr.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Mitten in der Nacht, um 01:46 Uhr, wurden die Feuerwehr Rastatt mit ihrer Abteilung Niederbühl zu einem umgekipptem Baum auf der L77 zwischen Rastatt-Niederbühl und Kuppenheim alarmiert. Die Polizei wartete bereits vor Ort.
Vor Ort ergab sich folgendes Szenario: Ein umgekippter Baum in Höhe der Unterführung der BAB5 und blockierte die halbe Fahrbahn.
Mit der Kettensäge wurde der Baum vor Ort klein gesägt und so von der Fahrbahn geräumt. Die Fahrbahn wurde anschließend gereinigt und für den Verkehr wieder freigegeben.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Zu einem ungewöhnlichem Einsatz wurde die freiwilligen Feuerwehr Rastatt mit sämtlichen Außenabteilungen alarmiert.
Auf einer Baustelle, zwischen Landratsamt und Schlosspark, wurde bei Baggerarbeiten eine 200 kg Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Die Feuerwehrabteilungen Niederbühl, Rauental, Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf unterstützte die Polizei, Bereitschaftspolizei und das DRK bei Evakurierungs- und Absperrmaßnahmen. Betroffen waren im Wohngebiet rund 1900 Menschen.
Am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium wurde gemeinsam mit dem DRK die Einsatzleitung eingerichtet. Von hier aus wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK koordiniert und in der Aula des LWG’s ein Sammelplatz für die Evakuierten eingerichtet.
Die Kernstadtabteilung war hier mit mehreren Fahrzeuge in Bereitschaft gegangen, um den Grundschutz des gesamten Stadtgebietes abzudecken.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Pressebericht der Stadt Rastatt:
http://www.rastatt.de/index.php?id=2790
Bericht und Bilder im badischen Tagblatt: