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Industriebrand, keine Person in Gefahr – Einsatz 062/2015

Die freiwillige Feuerwehr Rastatt mit ihren Abteilungen Kernstadt und Plittersdorf wurde zur Unterstützung einer Werksfeuerwehr in die Buschstraße alarmiert.

Die Werksfeuerwehr wurde mit über 10 Atemschutzgeräteträger bei der Brandbekämpfung in einem Härteofen unterstützt.

Ebenso stellte man die Nachschub an Atemschutzgeräte mit dem Abrollbehälter Atemschutz sicher.

 

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

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Das badische Tagblatt berichtete in einem Artikel von dem Brand:

http://www.badisches-tagblatt.de/topthema_alles/00_20150306113700_115303621-Brand-im-Benz-Werk.html

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person-Einsatz 052/2015

Die Feuerwehr Rastatt wurde mit ihren Abteilungen Kernstadt und Plittersdorf am 24.2.15 um 21:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf die L78a zwischen Plittersdorf und Steinmauern alarmiert.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle war ein PKW von der Straße abgekommen und rund 10 Meter entfernt auf einem Feld zum Stillstand gekommen. Glücklicherweiße war keine Personen im Fahrzeug eingeklemmt. Da aber über Schmerzen im Arm geklagt wurden, wurde die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes betreut.

Des Weiteren wurde das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe kontrolliert, die Batterie abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt.

 

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

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Bombenfund mit Evakuierung–Einsatz 040/2015

Zu einem ungewöhnlichem Einsatz wurde die freiwilligen Feuerwehr Rastatt mit sämtlichen Außenabteilungen alarmiert.

Auf einer Baustelle, zwischen Landratsamt und Schlosspark, wurde bei Baggerarbeiten eine 200 kg Bombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.

Die Feuerwehrabteilungen Niederbühl, Rauental, Ottersdorf, Wintersdorf und Plittersdorf unterstützte die Polizei, Bereitschaftspolizei und das DRK bei Evakurierungs- und Absperrmaßnahmen. Betroffen waren im Wohngebiet rund 1900 Menschen.

Am Ludwig-Wilhelm-Gymnasium wurde gemeinsam mit dem DRK die Einsatzleitung eingerichtet. Von hier aus wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und DRK koordiniert und in der Aula des LWG’s ein Sammelplatz für die Evakuierten eingerichtet.

Die Kernstadtabteilung war hier mit mehreren Fahrzeuge in Bereitschaft gegangen, um den Grundschutz des gesamten Stadtgebietes abzudecken.

 

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

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Pressebericht der Stadt Rastatt:

http://www.rastatt.de/index.php?id=2790

 

Bericht und Bilder im badischen Tagblatt:

http://www.badisches-tagblatt.de/topthema_alles/00_20150213081400_114409213-Fliegerbombe-in-Rastatt-Evakuierung.html

Brennt Dachstuhl – Einsatz 011/2015

Um 10:35 Uhr wurde die Feuerwehr Rastatt zum 2. Einsatz des Tages, durch die integrierte Leitstelle, alarmiert, ebenfalls wurde die Abteilung Plittersdorf alamiert.

Gemeldet war ein Dachstuhlbrand in der Georgstraße. Vor Ort ergab sich folgendes Szenario:             

Im Innenhofbereich kam auf einem Balkon zu einem Brand, welches auf die Überdachung übergriffen hatte.

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Durch den Einsatz von 3 Trupps unter Atemschutz und einer Riegelstellung konnte ein größeres Übergreifen auf das Dach verhindert werden. Im Bereich des Balkons wurde das Dach abgedeckt und mit der Wärmebildkamera nach Glutnester gesucht.

Die Bewohnerin wurde wegen Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Rettungsdienst versorgt und in das Kreiskrankenhaus Rastatt zur Beobachtung gebracht.

Nach 35 Minuten konnten bereits mit den Aufräumarbeiten begonnen werden.

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

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(Die Bilder wurden freundlicherweise von Hans Riemer zur Verfügung gestellt.)

Bergung festgefahrenes Frachtschiff – Einsatz 421/2014

Zu einem außergewöhnlichen Einsatz wurde die Feuerwehr Rastatt mit ihren Abteilungen Plittersdorf und Kernstadt auf den Rhein alarmiert.

Ein Frachtschiff hatte sich in der Fahrrinne festgefahren. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass das festgefahrene Frachtschiff von einem weiteren Frachtschiff freigezogen wurde und auf den Weg zu einem Anleger in Plittersdorf war. Da Wasser über die Bordwand in den Maschinenraum lief, wurden Pumpen und Schlauchmaterial aus der Kernstadt angefordert.  Durch das Rettungsboot wurde ein Feuerwehrangehöriger auf den Havaristen übergesetzt zur Überprüfung der Lage. Aufgrund der geringen Wassermenge wurden keine Pumpen eingesetzt werden.

Die Feuerwehr unterstützte das Anlegen des Boots durch ständigen Funkkontakt an Land, an Bord des Frachtschiffes und auf dem Boot der Wasserpolizei. Ebenso wurde mit den Rettungsbooten von Feuerwehr und DLRG die Einsatzstelle abgesichert.

Eingesetzte Fahrzeuge:

 

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